29.03.'12 II.Z.A.Dalaran
the daily news
Spring leaves a delicate ribbon...
Der Winter ist endlich überstanden, zarte Triebe zum Vorschein gekommen und die ersten Blüten zieren die Zweige der Bäume. Ein Glück liegen Die Ereignisse rund um diese Sekte im Süden nun lange hinter uns! Die Entführung, die Suche nach Miss Josephine Hall und der Kampf in der Kathedrale haben ihre Tribut gefordert. Trotzdem oder gerade deshalb sollte der beginnende Frühling als Neuanfang gesehen werden!
WEATHER
2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER WINTER HAT AZHÂRON ENDGÜLTIG VERLASSEN, KALTE TEMPERATUREN, STÜRMISCHE WINDE UND SCHNEE SIND NICHT MEHR ZU ERWARTEN. DOCH DER JAHRESANFANG PRÄSENTIERT SICH BISWEILEN NOCH ETWAS REGNERISCH. HIN UND WIEDER SCHIEBEN SICH DIE ERSTEN WÄRMEREN TAGE UND SONNENSTRAHLEN DAZWISCHEN, DIE ERSTEN BLÜTEN KNOSPEN UND GEBEN HOFFNUNG.
Fiktive Welt: Azhâron
Steampunk-Fantasy
Szenentrennung
L3V3S3 / FSK 18+
since 05/2022


Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben.
Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt.

Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel.
Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron..
Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen?

Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen.

#1

Bestiarium


05.05.2022 20:22
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ZUGEHÖRIGKEIT
Dalaran
ALTER
unendlich
WESEN
novalue
CHARKTERISTIK
AESTHETIC

VAMPYRE & VAMPIRE
[ ˈvmpaɪr ]


ALLGEMEINES

Der beseelte Vampyr ist eine Verschmelzung aus ernstzunehmendem Nahkämpfer bei Tage und Jäger bei Nacht. In den klassischen Geschichten werden Vampire als Blutsauger dargestellt, die armen Jungfrauen ihres Blutes berauben. So falsch diese Annahme ist, liegt in ihr auch ein wahrer Kern zu Grunde. Denn Blut spielt auch eine Rolle. Bis zum Wandel als die Menschen sich der Gegenwart jener Wesen gewahr wurde die Blutaufnahme deutlich umständlicher. Ein Blutwirt wurde per Gedanken manipuliert, und die Erinnerung gelöscht. Heute finden sich Paare zusammen und leben es oft offen aus oder Vampire besuchen die Nachtclubs. Dabei wird unterschieden zwischen den Abkömmlingen der Ur- Vampyre und den anderen. Erstere werden geboren und letztere gewandelt. Aus der alten Welt heraus werden geborene als Vampyre bezeichnet und gewandelte als Vampire. Menschen dürfen erst ab dem 21. Lebensjahr gewandelt werden und dies auch nur im Einverständnis. Kommt zutage dass dagegen v verstoßen wurde, hat der Vampir mit Konsequenzen zu rechnen und wird hart bestraft. Wird ein Mensch verwandelt behält er seine körperlichen Merkmale d.h. Augen - und Haarfarbe, wie auch Hautfarbe bleiben, Tattoos und Narben ebenso. Durch die Heilkräfte sind nach der Wandlung Narben unmöglich. Es sei denn es findet sich eine Verwundung durch UV Strahlen oder Dämonenblut statt.

HISTORIE

Seit wann es Vampyre gibt ist unklar. Doch sind die Ursprünge in etwa bekannt. Akasha und Enkil guten als die ersten Vamypre. Deren Kinder kamen als Vampyre zur Welt. Durch die Blutbade der beiden entstanden jedoch auch gewandelte Vampire. Vampire gibt es überall und diese lebten unerkannt unter den Menschen bis zum Wandel. Immer wieder gab es berühmte Gestalten unter ihnen, die in die Historie eingingen, angefangen bei Cleopatra, dem wohl überall bekannten Graf Dracula. Erst als 2012 die Menschen durch den T9 Virus beinahe ausgelöscht wurden, waren sich die Menschen der Vampire bewusst. In den Unruhen der folgenden zwei Jahren wurden wohl ebenso viele Vampire getötet wie Hexen, doch gab es auf beiden Seiten schwere Verluste und schwarze Schafe. Vampire gab und gibt es in fast allen Gesellschaftsschichten, doch vermehrt in den Adeligen, auch heute noch. Nach dem Wandel gab es immer wieder Tötungen |Verfolgungen.

NACHWUCHS

Schwangerschaften sind möglich, doch kann es bei Vampiren nie ungeplant passieren. Um das Kind eines Vampirs oder Vampyrs zu empfangen muss die Menschenfrau das Blut des Vampirs im Organismus haben während dieser ebenfalls von ihr trinkt. Auf zwei Weisen verbunden - körperlich und durch den Blut Austausch, müssen sich die zwei Partner bewusst zum Neumond miteinander einlassen. In dieser Zeit scheinen sich beide Körper in einer gleichen Phase zu befinden. Hexen erklären es damit das die Kraft des Mondes wirkt und jedes Lebewesen seine eigene "Magie" hat. Selbiges, Blut austauschen bei Neumond gilt auch für Vampyre Paare.

FEINDE & VERBÜNDETE

Zwischen Vampiren/Vampyren und Hexen bestanden schon immer enge Bänden, denn oft befanden sich Hexenzirkel in der Nähe einer Vampire Dynastie. Da die Magiebegabten den Vampiren immer wieder mit Zaubern und Flüchen aushalfen herrscht meist ein gutes Verhältnis. Oft arbeiten die beiden Rassen auch in der Vergangenheit zusammen. Ähnlich wie bei: Wolf & Rabe.

Gestaltwandler und Vampire verstehen sich an den meisten Tagen recht gut, solange alle sich an die Regeln halten. An den Neumondnächten wenn der Fluch wirkt, machen sie auch jagt auf die Vampire. In Biss in so einer nacht endet ohne sofortige Hilfe tödlich. Nur ein sofortiges ausbrennen oder Magie können dies verhindern. Alte und mächtige Vampyre scheinen empfindlicher zu sein und es endet für sie auch mit Hilfe meist tödlich. Je mehr menschliches Blut in dem Vampir vorhanden ist, je größer die Chance auf Heilung, bei schneller Hilfe.

Beziehungen mit Menschen gab es immer wieder. Gute und böse. Werden Menschen und Vampire ein Paar und verlieben sich, behält der Vampir es oft dennoch geheim, denn das Risiko wäre einfach zu groß. Nur selten kam es vor das der Mensch von dem Vampir dasein erfuhr, doch die Geschichte zeigt, dass es auch sehr oft zum Tod des Vampirs oder beider kam. Auch heute kommt es immer wieder zu Liebesbeziehungen, wie auch andere Arten von Beziehungen, doch ist es zum Teil leichter geworden. Immer wieder gibt s aber auch Reibereien, denn Unfälle passieren ebenso wie Übergriffe und den einen oder anderen Angriff, von beiden Seiten. Es gibt Nachtclubs in denen sich Menschen anbieten können und Vampire Blutgeber suchen. Doch diese gibt es nur in Safezones. Vampyre/Vampire haben die Möglichkeit ihren Liebsten vor einem zu schützen indem sie ihn 'markieren'. Dies geschieht bei einem Blutaustausch an Neumond bei dem beide voneinander trinken. Auch untereinander können sie sich miteinander verbinden. Diese Bindung hält bis zum Tod und wird daher sehr ernst genommen!

ERNÄHRUNG

Entgegen der langläufigen ersten Meinung im Wandel ist es Vampiren neben der klassischen Ernährung durch Menschenblut auch möglich sich von Tierblut zu ernähren. Letzteres hält sie am Leben, ersteres stärkt sie enorm. Auch das Blut von Hexen kann getrunken werden, jedoch nur in geringen Mengen, da die Magie auch im Blut vorkommt. Trinken Vampire zu viel Menschenblut verfallen sie in eine Art Rausch, der schnell zu einer Abhängigkeit führen kann. Ist ein Vampir dieser verfallen ist es beinahe unmöglich diesen noch zu entkommen. Diese Roguer werden dann vom FBIS gejagt. Entweder werden die therapiert oder getötet.

BESONDERE EIGENSCHAFTEN

Vampyre sind nicht magiebegabt, dennoch verfügen sie über übermenschliche Kräfte:
besondere Schnelligkeit, körperliche Stärke , Nachtsicht und gute Sehfähigkeit, Gehör und Geruch sind verbessert. Wie bei den Menschen gibt es auch bei ihnen verschiedene Eigenschaften und Fähigkeiten, die besonders stark ausgeprägt sind. Bei den gewandten Vampire verstärken sich die bestehenden Charaktereigenschaften, die Sehfähigkeit verbessert sich, wie auch das Gehör und der Geruchssinn. Bei geborenen Vampyren wurde beobachtet, dass es immer wieder manche gibt die ein Fähigkeit besonders beherrschen. Alle Vampire können: Gedanken beeinflussen, wie auch Gefühle, den Geist von Menschen und Werwölfen manipulieren. Je stärker der Wille des Menschen, desto mehr Anstrengung braucht der Vampire.
Ein anderes besonders Merkmal sind die Augen!
 Wurde einem Vampyr/Vampir lange Blut vorenthalten verändert er sich, d.h. er bekommt dunkle Ringe unter den Augen, wird blass, Äderigen unter dem Auge werden sichtbar. Die Augenfarbe wird genauso wie bei Wut oder starken Emotionen "feurig-goldfarbig" Es wird vermutet das s etwas mit dem Adrenalin zu tun hat. Leicht angespitzte Eckzähne findet sich bei dieser Rasse immer, doch erst bei großem Hunger oder zur Nahrungsaufnahme werden die Eckzähne ausgefahren. Sie sind dann doppel so lang wie ein normaler Zahn.
Auch wenn den Vampiren oft nachgesagt wird das sie Unsterblich zu sein, besteht diese nur zum Teil: Geborene Vampyre altern erst wie Menschen bis zu ihrem ca. 21-28 Lebensjahr und hören dann auf zu altern. Wodurch es beeinflusst wird ist noch unbekannt, vielleicht eine Veranlagung wann es eintritt. Vampyre vertragen kaum Sonnenlicht, doch gibt es eine Menge Möglichkeiten es zu umgehen (Kleidung, Accessoires, Talismane etc.). Augen bleiben oft empfindlich. Krankheiten können den Vampiren/Vamypren nichts anhaben, in diesem Zusammenhang sind sie unsterblich. Doch können sie getötet werden, durch einen Schuss oder Pflock ins Herz , Köpfen, Feuer, der Biss eines Werwolfes oder Dämonenblut.

Die Natur schafft immer wieder eine Gleichgewicht. So gibt es auch gegen Vampire Mittel um die Gedankenkontrolle zu unterbinden:

Eisenkraut = schwächt sie
Talisman einer Hexe = stärkt den Geist des Menschen, kann so weniger beeinflusst werden


GESTALTWANDLER
[ ʃeɪp ˈshftər ]


ALLGEMEIN

Gestaltwandler sind übernatürliche Menschen. Sie können sich zum ersten Mal im Teenager Alter in einen Wolf verwandeln und ab dann willkürlich wann immer sie wollen. Die Gestaltwandler altern wie Menschen bis zum Tag ihrer ersten Wandlung, danach setzt sie Alterung langsamer ein. Dies führt dazu, dass Gestaltwandler um rund 130 Jahre alt werden, wenn keine großen körperlichen Gebrechen hinzukommen oder sie vorher durch einen Kampf umkommen. Sie sind somit nicht unsterblich. Der Unterschied zu einem Werwolf besteht darin, dass sie zum einen nicht gebissen und verwandelt werden, und nicht die Kontrolle über ihre Handlungen verlieren. Sie werden zu normalen Wölfen, das Fell und die Augenfarbe passt sich bei der Wandlung der menschlichen Gestalt an. (Helle Haar = helle Fellfarbe). Einzig werden die Farben der Augen leuchtender, sodass die Farbe deutlicher zum Vorschein kommt. Nur bei Neumond, wenn sie in ihren Rausch verfallen, färben sich die Augen zum typischen gelblichen Farbton der Werwölfe. Sie leben unter den Menschen und haben kein Interesse daran, diese zu jagen oder in einen sonstigen Konflikt zu kommen. Einige der Gestaltwandler leben aber auch außerhalb in den Wäldern, in einem Rudel zusammen wo eine Hierarchie herrscht und sie von einem Alpha angeführt werden. Getötet und verletzt werden können Gestaltwandler wie normale Menschen auch. Verletzungen heilen bei ihnen nur viel schneller als bei Menschen und der Speichel eines Wolfes soll heilende Kräfte besitzen, der für Hexen/Hexer deswegen sehr Interessant ist. Der Biss eines Wolfes bei Neumond ist für einen Vampyr immer tödlich, für einen gewandelten Vampir mit starken Schmerzen verbunden, die oft bleiben und nur mit mächtigen Blut- oder Feuerzaubern geheilt werden können. Eine Chance besteht, wenn die Verletzung direkt mit Feuer ausgebrannt wird, sodass der Speichel das Blut noch nicht erreicht hat. Wölfe können keine Vampire werden, selbst wenn sie gebissen werden. Die Wandlung zum Wolf ist für die Gestaltwandler schmerzlos, allerdings zerstört es ihre Kleidung sodass sie sich nackt zurück verwandeln. Natürlich können sie die Kleidung auch zuerst ablegen und deponieren, bevor sie sich willkürlich verwandeln.

HISTORIE

Das erste Mal tauchten Gestaltwandler im 16. Jahrhundert auf. Sie lebten zurückgezogen in den Wäldern, zusammen in einem Dorf, eigentlich sehr friedlich und doch wurden sie von zwei mächtigen Hexen verflucht, denen die Existenz dieser Wesen nicht gefiel. Seit diesem Tag bei Neumond lag der Fluch der Hexen auf ihnen und zwang die Gestaltwandler dazu, sich jedes mal wenn der Neumond erscheint in einem Wolf zu verwandeln, ohne das sie dagegen etwas tun könnten. Diese Form des Wolfes ist blutrünstig und unkontrollierbar in seinem Verhalten und ähnelt einem Werwolf. Erst wenn der Neumond abnimmt, kann die Kontrolle zurück gewonnen werden. In dieser Nacht helfen nur Silberkugeln, um den Gestaltwandler ruhig zu stellen und die Gelegenheit zu bekommen in im besten Fall irgendwo anzuketten oder einzusperren. Auch mächtige Zauber mit einer Pflanze, die man Mondkiefer nennt, kann helfen den Wolf in einen Trance Zustand zu bringen, um ihn töten oder einsperren zu können. Mental ist er in diesem Zustand nicht zu erreichen. Erst um das 20. Jahrhundert herum beschlossen einige Gestaltwandler sich unter die Menschen zu begeben um in ihrer menschlichen Form unter ihnen zu leben. Ihr Geheimnis hüteten sie wie einen Schatz, bis zum Ausbruch des Virus. Nun kennen die Menschen ihr wahres ich und doch sind die Gestaltwandler eher misstrauisch und trauen dem Frieden nicht.

FEINDE & VERBÜNDETE

Einige Gestaltwandler vertrauen Hexen immer noch nicht und haben aufgrund ihrer Geschichte eine Abneigung gegen diese. Sie würden sich wohl nur ungern mit ihnen verbünden. Andere wiederum arbeiten mit den Hexen zusammen oder lassen sich Talismane anfertigen. Bei den Vampiren / Vampyren scheint es eine vorsichtige Neugierde zu geben. Sie verstehe sich im Grunde gut, bis auf die Nächte bei Neumond, denn dann jagen die Wölfe auch sie. Eine Beziehung zu Menschen ist möglich, aber kommt eher selten vor. Von einem Wolf als Mensch schwanger zu werden, ist nur beim Blutmond möglich. Dieser erscheint alle 4 Jahre und färbt den Himmel in einen rötlichen Schimmer. Eine Schwangerschaft dauert 9 Monate, denn die Kinder sind menschlich und werden von dem Fluch an ihrem 16. Lebensjahr eingeholt. Die Gestaltwandler untereinander können zu jederzeit Nachwuchs zeugen, auch hier beträgt die Schwangerschaft die einer menschlichen. Ihre Beziehung zu Menschen ist unterschiedlich. Einige Gestaltwandler verachten diese und halte sich fern, andere haben sich ihnen angepasst.

HEXEN
[ wɪt͡ʃ ]


ALLGEMEIN

Hexen/Hexer ist die allgemeine Bezeichnung aller die Magiebegabt sind. Geprägt von dem klassischen Bild nennen sich weibliche Hexen und männliche Hexer. Die meisten Hexen wenden weiße Magie an (gute Magie) die ihre Kraft aus der Natur ziehen, sowie auch durch die Kraftlinien der Erde. Durch die Sygillen, die sich wie ein Tattoo auf ihren linken Unterarm befinden, können Hexen gezielt auf diese alles umgebene Magie zurückgreifen. Dieses magische Tattoo dient also als Katalysator. Wird Magie angewandt beginnt dieses sich von der Haut mit leichtem Schimmer oder leuchten abzuzeichnen. Hexenkräfte erwachen meist erst im Teenageralter, sodass die Ausbildung erst dann beginnt. Dabei werden oft Talismane genutzt um die Magie zu drosseln da die neue Hexe kaum Kontrolle darüber hat. Bei manchen äußert es sich durch die Elemente, z.B. geraten Kerzen oder Gardinen in Flammen oder ein Windstoß kommt und reißt Fenster auf. Es ist ausgeschlossen, dass ein nicht magisches Paar eine Hexe zeugt, denn diese Kräfte werden vererbt. Wirkt eine Hexe Magie wird dies nicht durch ihre Sygille sichtbar sondern verändern sich auch ihre Augen in dem sich ihre Augenfarbe deutlich verstärkt. Fast sieht es aus als leichten diese. Sygillen werden in einem Ritual angebracht welches jede ausgebildete Hexe kann. Hierbei braucht es vor allem das Wissen wie man dieses Tattoo erstellt als große Macht. Eine Sygille ist eine Art Glyphe (magisches Tattoo). Dazu muss die Hexe ein Hexenrat auszeichnen sowie Ihren vollständigen Namen aufschreiben und doppelte Buchstaben streichen. Das daraus übrig geblieben Wort wird mit dem Hexenrat verbunden. Daraus entsteht die persönliche Sygille.
Menschen mit roten Haaren werden oft als Hexen bezeichnet, doch das ist Unsinn denn es gibt Hexen in allen Ländern und Kulturen und sie haben keine klaren optischen Merkmale. Ein wahres Indiz ist aber seit dem Wandel die sichtbar gewordene Sygille am linken Unterarm. So erkennen nun auch Menschen die Hexen unter ihnen. Manche sehen en ihnen mit Skepsis und denken immer noch das sie etwas dunkles umgibt. Andere haben großes Interesse an der Magie, suchen Rat und bitten um Zauber. Wie die Hexe darauf reagiert ist unterschiedlich.

HISTORIE

Magiebegabte gab es vermutlich schon immer, denn Erzählungen darüber gibt es auf der ganzen Welt. Geschichten über kräuterkundige, Hexen und Magier, Medizinmänner und Frauen liest man in jeder Kultur. Leider gab es auch überall Vorurteile, Verschwörungen und Kriege. Hexenverfolgung ist ein Wort welches heute jedes Kind kennt und schon gehört hat. Als Hexenverfolgung bezeichnet man das aufspüren, Festnehmen, Foltern und Bestrafen (insbesondere die Hinrichtung) von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktiziertenZauberei bzw. stünden mit dem Teufel im Bunde. Global gesehen ist die Hexenverfolgung bzw. der sogenannte Hexenwahn bis in die Gegenwart verbreitet. Insgesamt wird geschätzt, dass in Europa im Zuge der Hexenverfolgung drei Millionen Menschen der Prozess gemacht wurde, wobei 40.000 bis 60.000 Betroffene hingerichtet wurden. Grade im Mittelalter wurden viele Frauen beschuldigt Hexen zu sein und wurde verbrannt. Die meisten von ihnen waren ganz sicher keine. Noch bis ins 18. Jahrhundert gab es immer wieder Hexenverfolgungen. und auch heute haben einige Menschen noch immer Angst vor Hexen und verbinden sie mit dem Okkulten.

FEINDE & VERBÜNDETE

Vampire und Hexen verbinden lange Geschichten. Viele Hexenzirkel lebten und lebten in der Nähe einer Vampir Dynastie und andersrum. Denn schon früh wurden immer wieder Allianzen gegründet. Doch auch wenn es nicht so scheinen mag, gab es nicht nur gute Verbindungen. Vampyre waren zum Teil ebenso in die Hexenverfolgungen involviert wie die Menschen, ebenso wie die Hexen Schuld an dem einen oder anderen Tod eines Vampyrs zu verantworten hatten. Auch heute nach dem Wandel herrscht gegenseitige Skepsis wie auch Bündnisse. Wie sie zu einander stehen ist unterschiedlich. Manche munkeln das Akasha und Enkil durch Hexenmagie entstanden sind.
Gestaltenwandler und Hexen scheinen sich zwar in den meisten Fällen zu verstehen und arbeiten oft zusammen, doch es herrscht auch immer wieder ein angespanntes Verhältnis, was vermutlich mit dem Ursprung dieser Rasse zu tun hat. Die ersten Werwölfe entstanden aus einem Fluch von Hexen. Den meisten ist es heute egal, doch andere denken noch immer an die Vergangenheit.

BESONDERE MERKMALE

Jede Hexe/Hexer ist individuell d.h. dass die Magie Begabung anders ausgeprägt sein kann. Es gibt Hexen die besser mit den Elementaren umgehen können und andere die wahre Heiler sind. Üben sie Magie aus, leuchten ihre Augen in derselben Farbe wie ihre Augenfarbe auf, sie leuchten. Bei Schwarzer Magie werden ihre Augen dunkel, fast schwarz. Hexen können nicht in Vampire verwandelt werden ohne ihre Magie zu verlieren! Es gibt wie bei den Werwölfen keine Hybriden!
 Wird eine Hexe verwandelt, z.B. um sie vor dem Tod zu retten, wird sie zwar ein Vampir, kann danach jedoch keine Magie mehr wirken. Hexen altern im selben Tempo wie Menschen, werden meist auch genauso alt wie diese. Zwar ist es Hexen möglich ihr Aussehen zu beeinflussen, sodass sie immer jung aussehen, aber ihr Körper altert dennoch biologisch weiter. Es ist möglich einer Hexe eine magische Fessel anzulegen, die ihre Magie drosselt. Dazu dienen Schmuckstücke aus Hämatit. Bei Hautkontakt verhindert er den Fluss von Energie durch die Sygille. Je nach Zauber der in der Fusel herrscht. Ist die Magie gehemmt oder ganz gebannt. Da Hexen rein körperlich dein Menschen gleichen, reagieren sie nicht wie Werwölfe und Vampire auf Ultraschalltöne.


INFORMATIONEN RUND UM MAGIE

Hexen werden magisch geboren das bedeutet auch, das jede Hexen, egal wie mächtig sie ist Magie beherrscht. Wie gut sie diese Kräfte kontrollieren und anwenden kann, hängt aber von ihrer Erfahrung ab. Das heißt ein 18 jähriger Hexer befindet sich eher auf Stufe 1 und ist nicht mächtig genug Beschwörungen, Feuerwände oder gar Erdbeben auszulösen, aber in seinen Rahmen kann er die Magier beherrschen. (z.B. eine Kerze anzünden oder kleine Risse im Erdboden entstehen lassen, leichte Erschütterungen usw) Natürlich kann der Hexer sich weiterentwickeln und mächtiger werden, was mit dem Alter und dem Unterricht in seiner Familie geschieht. Hat der Hexer keine Angehörigen mehr, kümmert sich das FBIS um denjenigen und dann erhält die ausgewählte Person dort alles was sie an Wissen lernen muss. Hexen deren Magie sich bündelt, z.B indem sie sich zusammen tun, haben eine stärkere Macht. Jeder Zauber der gesprochene wird verlangt auch Energie, das heißt je großer und mächtiger der Zauber, desto schwächer wird sich die Hexe nach diesem fühlen. Für alle Zauber sind Hilfsmittel nötig wie, Tränke, Kräuter oder ein Grimoire usw. Für Elementar-Zauber müssen die Basis Zaubersprüche angewandt werden, sowie auch bei der Blutmagie. Um einen Beschwörungszauber zu sprechen, benötigt man mächtige Magie, denn selbst wenn es einer schwächeren Hexe gelingen sollte einen Dämon zu rufen, wird sie ihn nicht kontrollieren können und er würde ausbrechen, was schlimme Folgen für alle hätte. Ein Pentagramm wird benötigt um Dämonen und Geister bannen zu können und dies zu verhindern. Nur mächtige Hexen oder mehrere zusammen sind im Stande dies zu schaffen. (Je nachdem wie mächtig der Dämon ist)

Jede Blutmagie die ausgeübt wird bringt einen schwarzen Fleck auf die Aura der Hexe. Nehmen diese Schatten irgendwann überhand, wird die Hexe zu einer Bluthexe und wird einem Dämon gleichgestellt. Blut und Schwarzmagie sollten mit Vorsicht zu genießen sein. Gute Hexen verabscheuen diese Magie meistens. Sicher gibt es auch Ausnahme und einige wenden sowohl Weiße als auch Schwarze Magie an. Oft erkennen andere Hexen dies an der Aura, die Hexen umgibt und die nur von magischen Wesen wahrgenommen werden können, wenn sich diese darauf konzentrieren. Eine gute Hexe hat immer einen hellen Schein um ihre Aura, doch mit jeder Anwendung von schwarzer Magie wird der Schein dunkler. Hat dieser sich schwarz gefärbt, wird derjenige zu einer Bluthexe wird sie von Dämonen aus der Schattenwelt gejagt und kann in diese gebracht werden.Ein entkommen aus dieser ist nur sehr schwer wieder möglich. Der Ober Dämon Magregor wird dann ihr neuer Herr.

Jede Hexe muss Tränke und Mixturen in einem Kupferkessel anfertigen. Runen werden aus Steinen und Zaubersprüchen angefertigt und können auch an andere Hexen und andere Wesen weitergegeben werden. Umso mächtiger die erstellten Runen, desto mächtiger der Zauber. Allerdings passt sich die Macht der Runden, an ihren Besitzers an. Nicht magische Wesen können mit diesen also nichts anfangen. Tränke und Salben, sowie andere Mixturen können von jedermann angewendet werden. Die Alchemie Läden, welche sich in jeder Safezone befinden, bieten allerlei Zutaten und Utensilien. Auch nicht magische Wesen dürfen diese Orte besuchen.

BASIS ZAUBERSPRÜCHE

(müssen vorher aufgesagt werden)

vocant Ignem - Ich rufe das Feuer
vocant Aquam - Ich rufe das Wasser
vocant Terram - Ich rufe die Erde
vocant Ventum - Ich rufe den Wind
praesidium = Schutz / heilen
maledictio = Fluch / verfluchen
exponentia = Bann /verbannen/ in einen Bann sperren
(persönliche Gegenstände oder Haare, Blut)
vocant mortuos = Vor dem Tode retten /aus dem Totenreich rufen
venerunt daemonium = erscheine Dämon

Blutmagie braucht immer noch andere Hilfsmittel wie Tränke, Utensilien usw. !

BEISPIEL FÜR HEXENKRÄFTE
Hexe Stufe 1 : Kerzen anzünden
Hexe Stufe 2 : Feuerbälle
Hexe Stufe 3 : Feuerinferno

HILFSMITTEL
Pentagramm
Runen
Kupferkessel
Grimoire
versch. Kräuter & Tränke
Amulette (muss durch einen Tropfen Blut des Anwenders aktiviert werden)
Können immer mit sich getragen werden

DAS VOLK DER FAE [ELBEN]
[ faɪ ]


ALLGEMEIN

Über die Anfänge des Schönen Volks ist nichts bekannt. Manche glauben, sie sind älter als die Welt selbst und ihre Ursprünge liegen noch weit vor den Anfängen Azhârons. Ob dies stimmt, liegt ganz im Ermessen des Geschichtenerzählers. Manche behaupten es hätte sie schon immer gegeben, schon von Anbeginn der Zeit an. Andere sind sich sicher, dass auch sie erst nach dem Erscheinen des Kontinents zum Leben erwacht sind.
Unter den Elben selbst wird ihr Anfang als Erwachen gesprochen, die ersten Erinnerungen reichen weit in die Vergangenheit an einen Ort den es heute nicht mehr gibt. An ein Land das schon lange im Wasser verschwunden ist, ein Ort der im Meer versank als die Welt sich abermals veränderte. Es wird vom Erwachen am Fluss Caleävin gesprochen. Doch kann heute niemand mehr sagen wann diese Geschichte ihren Anfang nahm. Die ersten Aufzeichnungen der Elben gibt es aus Zeiten, die lange vor dem Wandel der Welt wie wir sie heute kennen liegen. Eine Zeit in der nicht nur der Kontinent etwas anders aussah, sondern auch alles in ihm. Wälder hatten einen anderen Glanz, eine ganz eigene Schönheit, deren Reste heute nur noch in Wäldern wie Doriath zu erahnen sind. Flüsse so rein wie fließendes Silber und Berge so hoch, dass sie in den Himmel zu reichen scheinen und die Götter selbst auf ihnen thronen. Diese Aufzeichnungen gelten heute schon lange als Legenden und sind vor einer Ewigkeit ins Reich der Mythen eingegangen. Etwas, das sich ein kluger Geschichtenschreiber eines Tages ausdachte. Elben, oder wie sie sich selbst nennen: Fae, soll es nach diesen gegeben haben und sie sind keine Erfindung des menschlichen Geists.
Nun, in diesem Punkt haben die Leute recht, die an sie glauben. Denn es gab sie. Und ein paar wenige gibt es noch heute. Doch sie sind so selten geworden, dass sie als ausgestorben angesehen werden müssen. Die wenigen unter ihnen die bis in die heutige Welt überlebt haben, leben versteckt, und stets getarnt als Menschen oder Hexen. Um nicht erkannt zu werden.
Elben gelten als unsterblich und sind es auch, wenn man vom körperlichen Aspekt ausgeht. Denn Krankheit und Tod können sie nicht ereilen wie man es von anderen Wesen her kennt. Durch Waffen allerdings können sie ebenso getötet werden und Viele von ihnen mussten dies in der Vergangenheit erfahren.
Die meisten Fae werden als reine, helle Gestalten beschrieben doch ist nicht gesagt, dass es nicht ebenso dunkelhäutige unter ihnen geben kann, auch wenn die meisten es wohl nicht sind. Groß gewachsen sind sie, von meist schlanker Gestalt und wunderschön. Mit Stimmen wie Windspiele, wunderschön und besonders. Augen die ein wenig heller und intensiver zu strahlen scheinen als bei jedem anderen, so als habe jedes dieser Wesen schon eine ganze Welt gesehen. Und vielleicht ist es auch so, denn das kollektive Gedächtnis dieser Spezies ist groß. Es gibt Dinge, die einzelne Geschöpfe wissen, von denen manch einer erstaunt innehält sie zu erfahren. Es muss eine Verbindung zwischen ihnen geben, dass Generationen verbindet.
Außerdem wird gesagt, dass sie nicht wirklich sterben. Es handele sich um einen Übergang, den in eine andere Welt in der sie warten bis sie erneut nach Azhâron zurückkommen. So gibt es in der Regel einen Namen nur einmalig bei den Schönen, und er wird nur als Zweiname weitergegeben um die Tradition zu wahren. Stirbt ein Fae so geht seine Seele ein in die Hallen der Götter, ins Reich des Todes fürwahr, und wartet dort bis seine Zeit gekommen ist zurückzukehren. In ein neues Leben, mit neuem Gesicht, und neuen Erinnerungen. Aber einem uralten Wissen im reinen Herzen. Etwas, dass jenen die um sie herumleben wissen lässt wer da zu ihnen gekommen ist.
Ob all dies stimmt und in wie weit wohl die Wiederkehr als auch die Sache mit den Göttern zutrifft, ist nicht bestimmbar.

HISTORIE

Schon lange vor den Menschen und Anderswesen gab es das Volk der Fae. Jene, die zuerst in Frieden lebten und im Einklang mit der sie umgebenden Natur. Doch sind gerade die die mit ihr leben und in ihr aufgehen auch die, die sich langsamer weiterentwickeln. Ihre eigene Sprache, Kulturen und Traditionen wurden seit Anbeginn festgehalten und beschützt. Und auch wenn sie geschickt darin waren neue Dinge zu lernen, fiel ihnen anderes dafür schwer. Niemals waren sie so wandelbar wie die schnelllebigen Menschen die in ihrer verhältnismäßig kurzen Zeit vieles erforschte und neue Wege gehen wollten. Während die Elben bei den Dingen blieben die sie kannten oder Neues langsamer annahmen.
Sie hatten das Meiste um sich her schon für sich erforscht ehe die Menschen auf dem Kontinent erschienen und brachten diesen wie auch anderen Wesen einiges von ihrem Wissen bei. Sie lehrten sie ihre Sprache, den Umgang mit Feuer und die Jagd, später das Schreiben und die Dichtkunst. Ein Bündnis das beiden Völkern zum Vorteil gereichte, zumindest eine sehr lange Zeit. Bis der Drang der Menschen nach mehr immer größer wurde und sie trieb, die Elben zu verraten und einen Krieg zu beginnen.
In diesen Elbenkriegen wurden viele getötet, sodass die wenigen Überlebenden entschieden sich von den Menschen loszusagen. Zusammen mit den magiekundigen Hexen schufen sie den sogenannten Schleier - einen Schutzbann der ihre Existenz und die der Anderswesen von nun an vor den Menschen verbergen würde. Somit verschwanden sie aus den Erinnerungen der Sterblichen wie auch nach vielen Jahrhunderten aus denen der Anderswesen. Denn auch von diesen sah niemand mehr die Elben, die sich so weit zurück dass niemand sagen kann ob das Schöne Volk noch existiert. Sie galten von nun her nur noch als Mythos in den Geschichten, die man sich erzählt. Während sich die Elben zurückzogen und einen Schwur leisteten, der ihr Volk für immer beschützen sollte, verborgen sich die übrigen Anderswesen unter den Menschen und lebten mit wie unter ihnen weiter.

FEINDE & VERBÜNDETE

Einst waren sie mit jedem Volk in Azhâron verbündet das auf zwei Beinen stand und eine eigene, meist ähnlich geartete Sprache sprach. So galten sowohl die Menschen sehr lange Zeit als befreundetes Volk wie auch die mit ihnen erschienen Hexen und Vampyre. Immer wieder gab es nicht nur Bündnisse sonder gar wahre Freundschaften die ein Leben lang hielten und welche über den Tod hinaus. Menschen lebten in den Städten der Elben wie auch andersherum. Doch mit der Zeit wandelte es sich.
Heute ist nicht mehr bekannt, dass es das Schöne Volk noch gibt, doch bis zu ihrem Verschwinden hinter den Schleier und somit ins Reich der Mythen und Legenden sah es wie folgt aus:

Hexen und Elben verband eine Gemeinsamkeit, denn wie den Hexen ist auch den Elben eine gewisse Magie eigen. Sie ist anders, ganz eindeutig. Und dennoch war es etwas das diese beiden Völker zusammenschmiedete. In den Jahrhunderten die sie nebeneinander existierten wurden wunderschöne Dinge geschaffen die von damals unschätzbarem Wert waren und noch heute kein vergleichbares Pendant haben. Mächtige Zauber wurden gemeinsam gewirkt, und Dinge von einnehmender Schönheit geschaffen.
Und auch den Schleier erschufen die beiden magiefähigen Völker gemeinsam als sie sich entschieden sich von den Menschen loszusagen. Somit waren die Hexen wohl die Letzten, die noch mit den Fae zu tun hatten. Wie mit den Menschen hatten die Elben nach dem Schleier auch mit den Hexen nichts mehr zu tun und die letzten Bündnisse lösten sich nach und nach auf.

Menschen und Elben waren einst Verbündete; die Menschen lernten Vieles vom Schönen Volk und schufen für wie auch mit ihnen zusammen einige Monumente die bis heute einzigartig sind. Lange Zeit arbeiteten diese beiden Völker zusammen, und Freundschaften zwischen den Einzelnen entstanden ebenso wie es ab und an auch Liebesbeziehungen gab. Auch wenn diese äußerst selten vorkamen, denn die Unterschiede gerade in der Langlebigkeit der Elben waren und sind zu groß. Dies könnte auch in den Hass eingespielt haben der zwischen den Völkern entstand und die Menschen verleitete sich gegen die Elben zu stellen.
Nach dem Krieg gegen die Menschen zogen sich die Elben von diesen zurück und verschwanden gänzlich aus ihrer Welt. Sie lebten fortan nur noch in Geschichten weiter, die mit den Jahrhunderten zu Legenden wurden bis man auch diesen nicht mehr glaubte und sie als Fantasie abtat.
Es gibt nur sehr wenige Fälle in denen sich Fae noch mit den Menschen einließen und wenn, dann taten sie so als seien sie ebenfalls Sterbliche und verschwanden rechtzeitig aus dem Leben dieser um nicht aufzufallen. So kam es immer wieder einmal dazu, dass es auch nach dem Schleier noch Freundschaften gab. In ganz seltenen Fällen sollen es sogar Liebesbeziehungen gegeben haben. Entstand ein Kind aus diesen wurde dieses ausnahmslos menschlich. Einzig ein Hang zu leicht spitzen Ohren, grünen Augen oder einer Affinität zu Tieren oder Pflanzen vererben sich hier und da weiter bis sie ganz verschwinden.

BESONDERE EIGENSCHAFTEN

Ähnlich den Vampyren altern Elben anders als Menschen und zählen zu den Unsterblichen. Denn ihre Körper altern sehr langsam, und können Jahrtausende überstehen. Ihre Knochen sind härter und widerstandsfähiger als die der Sterblichen, wenn sie auch im Grunde gleich von Gestalt sind. Ihre Gesichter wurden schon immer als wunderschön beschrieben, ihre Haltung als anmutig und ihre Gesichtszüge edel und rein. Rein; ein Wort das man im Zusammenhang mit dem sogenannten Schönen Volk oft zu lesen bekommt.
Es ist nicht direkt gleichzusetzen mit 'rein weißer Haut' oder ähnlichen Floskeln, auch wenn einige Geschichtenerzähler es so auslegten. Es kommt selten vor, einen dunkelhäutigen Elb anzutreffen denn viele von ihnen haben andere Veranlagungen und ihre Vorfahren stammten aus den Waldlanden und weniger aus dem Süden. Doch unmöglich ist es dennoch nicht!
Unsterblichkeit. In diesem Punkt verhält es sich beim Schönen Volk wie bei den Vampyren denn auch sie altern zuerst normal, bis an einen Punkt der genetisch bedingt ist und beeinflussbar durch den Willen des Fae selbst. So gibt es jene die sich entschieden erst in gesetztem Alter nicht weiter zu altern während andere wohl noch immer aussehen wie Mitte zwanzig.
Durch Waffen können sie dennoch getötet werden, und sterben dann wie alle anderen. Einzig eine Verwandlung in Ghule scheint bei ihnen unmöglich zu sein. Woran dies liegt ist unbekannt. Ob es vielleicht etwas mit der Art und Weise zu tun hat in der sie mit der Natur verbunden sind?
Auch wenn ihnen nachgesagt wird sie hätten Fähigkeiten wie Gedankenkontrolle stimmt dies nicht. Dennoch haben die meisten von ihnen eine besondere Ausstrahlung, die sich in ihrer Aura ebenso widerspiegelt wie dem Erfolg den sie haben wenn sie sich in die Welt der Menschen begeben. Es scheint fast so als könnte es ihnen gelingen mit einer Rede an der richtigen Stelle mehr zu erreichen als andere mit Waffengewalt.
Die körperlichen Eigenschaften der Elben ähneln jenen der Gestaltwandler, Hexe, Vampyren und Menschen. Doch sieht man ihnen neben Anmut und Grazie auch andere Dinge an; ihr Schritt wirkt weicher und leichter, so dass sie im Schnee kaum Spuren hinterlassen. Müssen sie rennen laufen sie dabei so schnell, dass es mit den Vampiren und Werwölfen konkurriert.
Elben ist es möglich magische Gegenstände die durch Hexen hergestellt wurden zu aktivieren und nutzen. Denn auch ihnen wohnt eine gewisse Magie inne, die sich zwar unterscheidet, sie im Kern allerdings magiefähig macht.

DIE BESONDERE MAGIE DER ELBEN


Neben den Hexen sind auch die Elben, oder Fae wie sie sich selbst nennen, magiebegabt. Auch sie haben eine eigene Magie. Anders als die Magie der Hexen ist jene der Elben wilder, unberechenbarer und näher der Natur. Sie ist animalisch und wild, nicht so leicht zu bändigen. Manche würden sagen sie ist der Hexenmagie nicht unähnlich in ihrer Wertigkeit und doch kann man die beiden nicht miteinander vergleichen.
Hingegen dieser werden die Zaubersprüche nicht in menschlicher Sprache gesprochen sondern in jeder der ersten Elben und ist ursprünglicher; sie richtet sich immer an die Natur und deren Kräfte was sie gleichsam mächtig macht aber auch ihre Möglichkeiten einschränkt. Sie kann nicht wie die Magie der Hexen mit Technologie verbunden werden, unterscheidet sich jedoch auch in ihrer Anwendung von dieser. Es gibt keine Sygillen die aufleuchten; sie wird nicht durch Anzapfen der eigenen Energie angewandt. Verwendet ein Fae die Magie seines Volkes wendet er sich direkt an die Umwelt und bezieht die Magie von dieser und durch sich hindurch, wie durch eine Art Behälter. Fae ist es möglich ihr Chi mit Magie aufzuladen und es wie eine Art Reserve zu speichern, doch wird die Größe des Chi durch mehrere Faktoren bestimmt wie die Erfahrung des Elbs, das Alter, die Magiefähigkeit, Kenntnisse über den Zauber wie man ein Chi neu befüllt und einigen anderen Dingen. Desto älter ein Elb desto einfacher ist es ihm Magie zu wirken, doch zeichnet sich auch diese durch eigene Stärken und Schwächen aus. Gerade unter diesen Schönen befanden sich schon immer die besten Heiler oder die größten Architekten die dem Wald oder Gestein die eindrucksvollsten Hallen und Monumente entlocken konnten.
Die Magie der Fae ist wild und unberechenbar, ihre Ausbildung ist tiefgründig und dauert einige Zeit. Es ist eine wilde aber auch freie Art der Magie, die sich nur mit der Natur beschäftigt und den Kraftlinien in ihr. Bei ihr gibt es keine Blutmagie, dennoch ist es möglich sie mit Zaubern dieser Art zu verbinden.
Auch wenn sie als unberechenbar gilt ist sie nicht außer Kontrolle; im Gegenteil. Ihre Meister bringen es zur Perfektion und auch die Jüngsten unter ihnen, haben selten mit mit Ausbrüchen zu kämpfen wie man es von jungen, unerfahrenen Hexen kennt.

GNOME
[ noʊm ]


ALLGEMEIN


Die Gnome sind ein zwergenhaftes Volk. Sie sind kleiner als Menschen und werden oft nicht größer als 1,20m. Die Männer tragen oft einen Bart und die Frauen haben des öfter bunte Haare und tragen lange Kleider. Sie haben einen ausgeprägten Optimismus und nur selten werdet ihr eine missgelaunten Gnom begegnen. Und wenn dann solltet ihr besser die Bring in die Hände nehmen und weglaufen! Diese brillanten Erfinder sind clever, draufgängerisch und oft exzentrisch. Gnome haben eine positive Grundeinstellung. Dieser Optimismus begleitet sie in allen Lebenslangen. Sie sind intelligent und draufgängerisch. Gnome sind berühmte Ingenieure, Mechaniker und Techniker und sind für ihre Fachkenntnisse in den Wissenschaften bekannt. Sie sind ausserdem gute Bastler und können aus den unterschiedlichsten Techniken die verschiedensten Dinge herstellen. Möchtet ihr aus einem kaputten Zahnriemen eine neue Waffe schaffen? Dann sucht ihnen Gnom in seiner Werkstatt auf. Gnome sind den Menschen sehr ähnlich und pflanzen sich ebenso wie diese fort. Ihre Babys werden wie die der Menschen geboren und wachsen genauso schnell auf. Gnome werden oft nicht älter als 60 Jahre alt und leben in Familien zusammen. Ihr Volk hat sich rund um Daran und den Wäldern von Tel´Drasil angesiedelt und doch gibt es auch Gerüchte das auch im Norden Gnome gesehen wurden. Es gibt wenige Gnome die sich nicht für die Technik oder Erfindungen interessieren, aber einige sind auch gute Jäger oder Schatzsucher. Gnome findest du in ganz Azeroth und wenn du ihnen begegnest haben immer eine gut polierte Dublone dabei, denn sie leben alles was glitzert und glänzt!

HISTORIE

Über ihre Geschichte wissen die Gnome selbst auch sehr wenig und kennen nur einige Legenden die vor dem 1. Zeitalter begannen und etwas mit den Elben und Zwergen zu tun haben sollen. Sie scheinen aber auch einen gemeinsamen Ursprung mit den Menschen zu haben, denn diese sind ihnen teilweise ähnlich. Es gibt jedoch keine schriftlichen Aufzeichnungen aus dieser alten Zeit, so dass niemand genau zu sagen vermag was davon stimmt oder nicht. Allerdings erzählen sich die Gnome eigene Legenden über einander, wundere dich also nicht, wenn jeder dir etwas anderes erzählt wird.

FEINDE & VERBÜNDETE

Mit den anderen Rassen und Wesen kommen sie gut zurecht und suchen nur selten Streit, doch solltet ihr sie angreifen, werden sie unerbittlich kämpfen. Viele des kleinen Volkes leben in den Städten der Menschen oder in deren Nähe, denn mit ihnen fühlen sie sich etwas verbunden. Nicht zu eng, und dennoch scheint es so als sehen sie einen Teil ihrer Selbst in den Menschen.
Trotzdem halten sie auch mit den Anderswesen ein neutrales Verhältnis aufrecht, denn es ist schwer die meist positiv gestimmten Wesen gegen sich zu bringen. Ärger gibt es meist nur, wenn sich Fairies in ihre Arbeit einmischen und diese zunichte machen wollen, denn dies weckt den Unwillen der Gnome, die auf ihre Arbeit stolz sein können.







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RE: Bestiarium


05.05.2022 08:27
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Dalaran
ALTER
unendlich
WESEN
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AESTHETIC

PIXIES [NON-PLAYED CHARACTERS]
[ ˈfɛəɹɪ ]


ALLGEMEIN

Pixies sind kleine, meist etwa um 10 cm große Geschöpfe die dem Menschen im ersten Augenblick gar nicht einmal so unähnlich erscheinen. Trotz ihrer geringen Körpergröße sind sie nicht zu unterschätzen, denn sie sind schnell und wendig und äußerst geschickt mit ihren Händen. Ihre durchschimmernden Schmetterlingsflügel lassen sie hoch in die Lüfte steigen und an jede Laterne gelangen, wenn sie dies wollen. Geschickt im Umgang mit der neuen Technik tricksen sie liebend gerne die Bevölkerung aus und werden auch von der Roten Garde hin und wieder beauftragt, um ihren Mitgliedern den Einbruch in eine Wohnung zu erleichtern oder den Flüchtigen zu finden. Pixies haben ein besonderes Geschick für allerlei Technik und lieben es an dieser herumzudrehen was dazu führte, dass sie gerne in diesem Bereich eingesetzt werden, um Maschinenteile wieder zum Laufen zu bringen an die Gnome oder Menschen mit ihren größeren Händen nur schwer herankommen.
Im Allgemeinen sind Pixies friedliebend und leben in größeren Familienverbanden, vorrangig in Gärten. Dabei siedeln sich ihre Familien gerne im Garten einer Hexe oder eines Hexers an, und kümmern sich um diesen. Dem Garten sieht man dies stets an, denn es gibt niemanden in ganz Azhâron der sich besser mit Pflanzen auskennt als die kleinen Wesen.
Ihre leicht spitzen Ohren erinnern an die Geschichten über Elben, die es hier und da in Büchern über andere Welten gibt. Pixies haben außerdem eine hervorragende Nase, so dass es ihnen mit beinahe einhundertprozentiger Treffsicherheit gelingt jedes Wesen am Geruch zu erkennen. Möge sich ein Vampyr auch mit einem Hexenzauber belegt haben, so erkennt ein Pixie ihn dennoch als solchen. Pixies werden in der Regel ca. 16 Jahre alt, in seltenen Fällen 18 bis 20 Jahre.
Dabei behalten sie das gewohnt junge Aussehen bei und sehen in aller Regel kurz vor ihrem Tod noch immer aus wie ein Mensch mit ca. 40 Jahren. Findet man einen Pixie in seinen letzten Stunden, dessen Jahre bereits 16 zählen so sieht er meist noch aus wie Mitte Dreizig.
Ernährung: Pixies ernähren sich vorrangig von Honig und Blütennektar für den sie auch schon einmal Risiken eingehen. Steht dies nicht zur Verfügung darf es auch gerne einmal Obst sein, oder etwas Gemüse.

HISTORIE

Die kleinen Wesen wurde lange Zeit nicht wirklich beachtet und es schien sie nicht einmal zu geben. Sie galten als Inhalt von Kindergeschichten und Büchern in denen sie gerne als Scherzbolde und Kobolde genannt wurden. Mit dem Wandel jedoch veränderte sich dies und auch die Pixies wurden den Menschen bekannt. Man begann die kleinen Personen zu erkennen, wenn man etwas in der Dunkelheit leuchten sah.
In Erscheinung getreten sind sie bisher nicht wirklich und kümmerten sich meist um sich selbst und die Erhaltung ihrer Art, denn zu schnell wurden sie in der schnelllebigen Welt übersehen und aus Unwissenheit getötet. Mittlerweile weiß man, dass es lange vor dem Wandel oder dem Ausbruch bedeutend mehr Pixies gegeben haben muss, doch einige von ihnen infizierten sich wie die Menschen mit dem Virus und überlebten diesen nicht.
Über die genaue Entstehungsgeschichte der Pixies ist nichts bekannt und auch dieses Völkchen selbst kann es nicht erzählen – oder will es nicht. Bisher ist es kaum jemanden gelungen mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden als das was sie freiwillig preisgeben.

BESONDERE EIGENSCHAFTEN


Ein Besonderheit der kleinen Wesen sind eindeutig ihre Flügel, die denen eines Schmetterlings ähneln und in den meisten Fällen durchsichtig erscheinen oder leicht durchscheinend. Ihre Beschaffenheit ist hauchdünn und ähnelt Rosenblättern. Von den Flügeln rieselt dabei bei jedem Schlag ein wenig Pixiestaub, der eine gewisse heilende Wirkung zu besitzen scheint. Sind die Flügel eines Pixies jedoch einmal gebrochen, so kann er nie wieder fliegen.
Ein weiteres Merkmal sind die Ohren der Pixies, die ein wenig spitz zulaufen. Kennt ihr die Geschichte von Peter Pan und Tinkerbell? Dann habt ihr gewiss ein Bild der kleinen Frau im Kopf.

FEINDE & VERBÜNDETE

Feinde besitzen Pixies in der Regel nicht, doch gibt es ein Volk, mit dem sie immer wieder im Streit liegen sind es die sogenannten Fairies. Jene Wesen, die auf den ersten Blick den kleinen geflügelten Wesen so ähnlichsehen, ihnen aber doch so unter unterschiedlich sind.
Da Letztere sich anders ernähren und es auch immer wieder zu Überfällen kommt, stehen sich diese beiden Rassen etwas zwiegespalten gegenüber. In einem Garten in welchem Pixies leben siedeln sich keine Faires an und andersherum. Dennoch gelang es ihnen bisher immer, nebeneinander zu existieren.
Zu den Menschen pflegen sie in den meisten Fällen ein neutrales Verhältnis und gehen Geschäfte mit ihnen ein, haben aber auch keine allzu hohe Meinung von ihnen. Anders sieht es bei Hexen und Hexern aus, denn mit diesen verstehen sich die kleinen Wesen hervorragend und leben gerne in ihrer Nähe. Vampyre/Vampire und Gestaltwandler sind ihnen meistens egal und werden neutral behandelt.
FAIRIES [NON-PLAYED CHARACTERS]
[ ˈfɛəɹɪ ]


ALLGEMEIN

Hört man den Begriff Fairy haben die Meisten von uns schon ein Bild im Kopf, doch anders als bei den Pixies, die ihnen verwandt zu sein scheinen unterscheiden sich Fairies je nach Umgebung und Familie deutlich. Im Durchschnitt sind sie größer als Pixies und haben eine Größe von ca. 13 bis 17 cm. Ihre durchsichtigen Flügel erinnern an Wespen, wie auch die meist sehr schmale Taille, die sie in dunkle Farben hüllen. Ihre Haut ist bleicher als sie der Pixies oder anderen Rassen in Azhâron, so dass es beinahe aussieht als hielten sie sich gern der Sonne auf. Im Grunde ist dem auch so, denn sie leben gerne in tieferen Bereichen der Erde oder in Verstecken an die kaum Licht gelang. So leben einige von ihnen verlassenen Gebäuden oder im Dachstuhl, in einer alten Kammer oder auch einem Glockenturm.
Fairies lieben den Kampf und den Streit, und diesen zetteln sie auch immer wieder gerne an. Sei es mit den Pixies oder dem großen Volk, zu dem sie neben den Menschen auch alle anderen Non-Humans zählen.
Im Gegensatz zu ihren Verwandten den Pixies leben sie ungern einfach in den Gärten des Großen Volkes oder deren direkter Nähe. Ebenso können sie mit Pflanzen und dem Gärtnern nicht viel anfangen; ihre Leidenschaft sind derbe Scherze und Schabernack. Nur zu gerne treiben sie alle anderen in den Wahnsinn und sorgen dafür, dass ihnen eine Pechsträhne nachhängt. Zumindest, wenn man sich mit einen von ihnen angelegt hat. Ihre Familienverbände bleiben in der Regel lange zusammen und expandiert nur, wenn der Platz nicht mehr ausreichend ist. Sie lieben die Herausforderung und so leben sie sie auch. Nichts scheint ihnen zu gefährlich und allzu gerne haben in den letzten Jahren kleinere Gruppierungen der Menschen sie in Käfigen gefangen gehalten um mit ihnen Experimente zu machen oder sie für ihre Zwecke einzusetzen – dies geschah allerdings nicht im Einvernehmen, denn mit den Menschen wollen sie nichts zu tun haben. Eigentlich.
Die Ernährung der Fairies besteht vorrangig aus Insekten und kleineren Tieren, die sie mithilfe ihrer doch recht spitzen Zähne gut knacken können. Mit Nektar und Hong können sie nichts anfangen und verachten diese Ernährungsweise unter Umständen sogar.

HISTORIE

Obwohl auch über sie Geschichten geschrieben wurden oder sie in dem einen oder anderen Buch über Fantasie und andere Welten berichtet wurde, ist über den Ursprung dieser Rasse ebenso wenig bekannt wie über die der mit ihnen verwandten Pixies, doch anders als diese legen sie keinen Wert auf ihre Herkunft oder darauf diese zu verschleiern. Im Gegenteil denken sie sich gerne immer neue Geschichten aus, wie sie entstanden sein sollen. Je blutrünstiger und gefährlicher diese ist, desto besser gefällt die ihnen. Es wird vermutet, dass sie dieselben Vorfahren haben, wie Pixies und dementsprechend verwandt sind.
In den Kriegen, die aus dem Ausbruch und dem Wandel entstanden sind, haben sie sich weitestgehend herausgehalten, denn sie waren schon damals der Meinung, dass sich die großen Völker ja ebenso wenig um sie kümmern, also warum sollten sie sich um diese scheren? Ein Ansatz, der auch heute noch immer Anklang findet.
In den ersten Jahren nach dem Wandel wurden viele Fairies getötet, da sie anders als die Pixies sich nicht anpassen wollten und gerne rebellierten. So ist es nun so, dass es von ihnen nicht mehr viele gibt. Ein Grund mehr für die kleinen, flinken Wesen, sich gruselige Geschichten auszudenken.

BESONDERE EIGENSCHAFTEN


Ein ausschlaggebender Unterschied zu den scheinbar verwandten Pixies sind nicht nur die wespenartigen Flügel, die sie in große Höhen bringen können, wenn sie es wollen, sondern auch die spitzen Zähne, mit denen sie kleinere Insekten und Tiere knacken können. Ihre Flügel sind etwas robuster als die der Pixies doch auch bei ihnen bedeutet ein Flügelbruch in beinahe aller Regel, dass ab sofort kein Fliegen mehr möglich ist.
Ihre Ohren laufen spitz zu, und sind dabei etwas länger als die ihrer Verwandten. Durch ihre Ernährung sind sie meist ein wenig schlanker und haben eine schmalere Taille.

FEINDE & VERBÜNDETE

Zu den meisten der Anderswesen stehen die Faires mehr oder weniger neutral, denn sie sind ihnen egal. In den Augen des kleinen Volkes sind Vampyre, Werwölfe und Hexen nun einmal eben in dieser Welt – aber ersetzbar. Da Hexen sich meist mit Pixies gut verstehen, ist eine Freundschaft zu den Faires oft etwas schwer.
Denn diese zählen zu ihren Rivalen oder Feinden. Fairies und Pixies, so ähnlich sie sich auch scheinen, können sich in den meisten Fällen nicht leiden und die einen würden nie in die Nähe der anderen ziehen, wenn es sich vermeiden lässt. Immer wieder kommt es auch zu Auseinandersetzungen und kleineren Kämpfen zwischen den beiden Rassen.
Mit der Redemption hingegen sympathisieren einige der Fairies, denn eine Welt ohne die anderen Non-Humans und besonders ohne Pixies, würde ihnen durchaus gefallen.


SCHAMANEN & DRUIDEN [NON-PLAYED CHARACTERS]
[ druɪd ]


ALLGEMEIN

Schamane/Druide ist die allgemeine Bezeichnung für Menschen, die sich nicht nur der Natur sehr verbunden fühlen sondern auch aus dieser ihre Energien ziehen. Sie haben eine besondere Gabe, sind kräuterkundig und Gelehrte in ihrem Gebiet. Sie stellen Tinkturen und Salben her, mit denen kleinere Krankheiten, Verletzungen und Beschwerden gelindert werden können. Anders als die Hexen verfügen sie nicht über reine Magie, aber über ein vielseitiges Wissen.
Sie stellen Totems aus Holzschnitzereien her, denen sie besondere Fähigkeiten nachsagen (Schutz, Flüche und weiteres). Ob dies der Wahrheit entspricht, wissen wohl nur die Schamanen selbst. Schamanen behaupten in ihren Träumen Visionen zu haben und mit den Naturgeistern sprechen zu können.
Schamanen leben in kleinen Gruppen (Stämmen), oftmals in Zelten oder Steinbehausungen, die tief in Wäldern zu finden sind. In die Städte oder in große Menschenansammlungen begeben sie sich nur selten. Einige der Nomaden suchen die Schamanen auf um sich von ihnen Totems oder Tinkturen herstellen zu lassen. Bezahlen kann man bei ihnen nur mit Lebensmitteln oder anderen naturverbundenen Dingen. Dublonen sind für sie nutzlos.
Mit Techniken und dem modernen Fortschritt wollen sie zumeist nichts zu tun haben. Sie leben also sehr zurückgezogen und ursprünglich.
Ihre Lager liegen oft in oder in der Nähe von Steinkreisen, die zum Schutz dienen. Auch in die Steine geritzte Runen oder aufgehangene Federn und Schmuck aus Knochen dienen dem Schutz des Lagers oder einzelner Behausungen. Nicht selten stehen Totempfähle am Eingang eines Lagers.
Gegen die Ghule und zur Abschreckung anderer Wesen stehen meterweit vor den Lagern Pfähle mit den aufgespießten Köpfen der Untoten.
Die Schamanen und ihr Stamm ernähren sich hauptsächlich von dem was sie in der Natur noch finden. Sie sind gute Jäger, und kennen sich auch mit aller Art Beeren und Kräutern aus.
In ihrem Stamm sind sie hoch geschätzt und ihr Wort wird stets berücksichtigt.
Wenn man ihnen begegnet, trifft man sie oft in tierischer Begleitung an; als wären die Tiere ihrer Umgebung ihre Gefährten. Schamanen behaupten oft in den Visionen die sie in ihren Träumen erleben mit diesen in Verbindung treten zu können.
Schamanen glauben an Mutter Natur die alles erschaffen hat und es wieder nehmen kann, und richten dementsprechend auch ihre Gebete und Gesänge an sie. An bestimmten Orten, denen sie eine Bedeutung zugemessen haben, errichten sie kleine Schreine um der Göttin der sie alles verdanken zu huldigen.

HISTORIE

Vor vielen Jahrhunderten traten die Schamanen zum ersten Mal in Azhâron auf, ohne, dass jemand wusste woher sie eigentlich kamen. Der Eine munkelt, sie kommen aus dem Hohen Norden und fanden ihre Entstehung in Amaroth, hoch oben in den schneebedeckten Bergen. Und wieder Andere glauben, dass die Schamanen ihren Ursprung in den Ered Mithrin haben.
Sichtungen von Schamanen die urplötzlich aus dem breiten Stamm einer uralten Eiche gekommen sein sollen oder Begegnungen mit ihnen, nachdem es in der Luft zwischen den Felsen nur ein Flimmern gegeben haben soll aber keine Deckung die die Ankunft des Neulings verborgen haben könnte, waren und sind nicht selten.
Es ist ungenau, woher genau die Schamanen und Druiden stammen und je nach Region werden sie anders benannt.

FEINDE & VERBÜNDETE

Schamanen sind nicht besonders feindselig, wissen sich aber im Ernstfall gut zu verteidigen. Dabei können sie nicht nur auf die Hilfe und den Rückhalt ihres Stammes vertrauen, sondern kennen sich auch im Nahkampf gut aus. Ihre bevorzugten Waffen sind Beile, Bögen und Kampfstäbe.
Sie stehen allen anderen Völkern und Rassen neutral gegenüber; gerade mit den Hexen verbünden sie sich gerne um sich von ihnen Talismane oder Tränke herstellen zu lassen. Magie fasziniert sie sehr und daher hegen sie ein großes Interesse an ihr.

GHULE [NON-PLAYED CHARACTERS]
[ gul ]


ALLGEMEIN


Ghule, so werden die Untoten genannten die aus dieser Welt gemacht haben was sie nun ist. Keiner hatte je an Magie oder Übernatürliches geglaubt und doch leben wir nun in einer Welt mit ihnen. Manche nennen sie Beißer, andere sagen Zombies oder Untote. Als die Medien vom Ausbruch berichteten und ersten bestätigten Verwandlungen war Ghul die offizielle Bezeichnungen.

WAS IST EIN GHUL?

Unter diesem Begriff versteht man eine Person, die von den Toten zurückgekehrt ist. Doch wird bei diesem Vorgang nur der Urinstinkt und der Trieb zu Fressen geweckt, sowie die Fähigkeit zu laufen. Alles andere - Charaktereigenschaften, Emotionen usw. geraten in Vergessenheit. Getrieben vom Fresstrieb handelt ein Ghul nicht bewusst. Wird ein Mensch von einem Untoten gebissen, so wird er infiziert mit dem T9 Virus. Der Körper versucht dagegen anzukämpfen, doch endet der Kampf in den meistens Fällen tödlich. Die einzige Chance besteht darin die betroffenen Körperstellen abzutrennen bevor der Virus den Blutkreislauf erreicht hat, was binnen weniger Stunden geschieht. Immun gegen den Virus scheinen nur Vampire(Gewandelte), sowie die Tierwelt. Sowohl Hexen, Vampyre als auch Gestaltwandler können infiziert werden. Bei letzteren Beiden scheinen durch die Wolfsgene die Wandlung länger hinauszögern zu können, denn die höhere Körpertemperatur verlangsamt die Ausbreitung. Wird eine Hexe zu einem Ghul, verliert sie ihre Magie und Gestaltwandler können sich nicht mehr verwandeln.

Symptome:
Fieber • Schüttelfrost • Halluzinationen • Erbrechen • Bauchschmerzen • Dehydration • Delirium • Erweiterte Pupillen, glasige Augen • Schweißausbrüche • Hypersensibilität


Neben den normalen Untoten gibt es noch zwei weitere Arten von Ghulen:

Nightwalker:
leben in der Dunkelheit und reagieren vermehrt auf Geräusche. Bewegungen nehmen sie nur Schemenhaft war. Bei Begegnungen mit ihnen erscheinen sie oft bewegungslos, wie in einer Art Ruhemodus. Sie sind Lichtempfindlich und können deswegen nicht an die Oberfläche. Tageslicht schreckt sie zurück.

Giants :
- entstanden durch verschiedene Experimente in den ersten Monaten nach dem Ausbruch. Sie sind stärker als normale Ghule, aber nicht so wendig. Besitzen die Kraft eine Wand bei mehrmaligen dagegen laufen zum Einsturz zu bringen. Sie sehen sehr schlecht, aber haben einen guten Geruchssinn.






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Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
Zitate aus: Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht... [ Alle Zitate ]
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märz '12 - april '12
Der Frühling hat einen neuen Frieden mit sich gebracht den alle Bewohner Azhârons dringend gebraucht haben. Die Geschehnisse im letzten Herbst und die Sekte im Süden sind kaum noch mehr als die Erinnerungen an einen wagen Traum.
Nun können sich alle wieder ihren alltäglichen Beschäftigungen widmen.
Doch, Obacht! Es wurden Gerüchte laut die von einer Nomadengruppe in Bellhaven sprechen.
Wie das wohl zu den Plänen von Jackson Payne passt? Und wer sind diese Leute?
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Das ILLUMINAE läuft via XOBOR und existiert bereits seit dem 05.05.2022. Für Design wie auch Technik in diesem Board ist DAMON zuständig.
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Am Besten lässt sich das Board mit OPERA, GOOGLE CHROME, MICROSOFT EDGE oder MOZILLA FIREFOX bestaunen.
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