29.03.'12 II.Z.A.Dalaran
the daily news
Spring leaves a delicate ribbon...
Der Winter ist endlich überstanden, zarte Triebe zum Vorschein gekommen und die ersten Blüten zieren die Zweige der Bäume. Ein Glück liegen Die Ereignisse rund um diese Sekte im Süden nun lange hinter uns! Die Entführung, die Suche nach Miss Josephine Hall und der Kampf in der Kathedrale haben ihre Tribut gefordert. Trotzdem oder gerade deshalb sollte der beginnende Frühling als Neuanfang gesehen werden!
WEATHER
2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER WINTER HAT AZHÂRON ENDGÜLTIG VERLASSEN, KALTE TEMPERATUREN, STÜRMISCHE WINDE UND SCHNEE SIND NICHT MEHR ZU ERWARTEN. DOCH DER JAHRESANFANG PRÄSENTIERT SICH BISWEILEN NOCH ETWAS REGNERISCH. HIN UND WIEDER SCHIEBEN SICH DIE ERSTEN WÄRMEREN TAGE UND SONNENSTRAHLEN DAZWISCHEN, DIE ERSTEN BLÜTEN KNOSPEN UND GEBEN HOFFNUNG.
Fiktive Welt: Azhâron
Steampunk-Fantasy
Szenentrennung
L3V3S3 / FSK 18+
since 05/2022


Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben.
Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt.

Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel.
Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron..
Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen?

Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen.

#1

The son believed dead


20.03.2023 15:31
Virginia Bellford | 618 ENTRIES



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ZUGEHÖRIGKEIT
Dalaran
ALTER
67
WESEN
Gestaltwandler
CHARKTERISTIK
AESTHETIC


─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE

NAME Virginia Bellford | ALTER 66 Jahre | WESEN Gestaltwandlerin | ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran

ehrgeizig - ehrlich - fürsorglich - nachdenklich - stur - loyal - clever - couragiert - sanftmütig - beschützerisch

─ ❝ WRITING STYLE

[_] 1. Person [x] 3.Person [_] ich passe mich an
[x] flexibel (je nach Laune, Input und RL- verfügbare Zeit)

─ ❝ ONLINE BEHAVIOR

[x] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich [_] nur zum Posten |
[x] gerne auch GB oder Private Chat
[_] Szenentrennung [_] Ortstrennung [x] beides

this is me


can see my face

ELIZABETH LAIL

─ ❝ THIS IS MY BACKGROUND

Virginia Bellford wurde vor ungefähr 66 Jahren in den Außenbezirken von Lyaskye geboren. Schreiend begrüßte das bildhübsche Baby mit den grünen Augen die Welt und ließ sie wissen, dass sie bereit war. Bereit, die Welt zu gegebener Zeit zu verändern! Doch noch nicht jetzt, wo ihre liebenden Eltern sie in die Arme nahmen und ihr leise Schwüre zuflüsterten, dass sie niemals alleine sein würde. Niemals. Leider hielt dieses "Niemals" nicht lange, denn bereits mit knappen 5 Jahren verlor sie ihre Eltern, wurde zur Waise und kam bei ihren Großeltern unter. Warum Mommy und Daddy von einem abendlichen Spaziergang nicht mehr nach Hause kamen, würde sie erst viel später erfahren.

Virigina war ein liebenswertes Kind. Mit ihrem blonden Haar, den neugierig in die Welt blickenden Augen und dem stets freundlichen Lächeln auf den Lippen war sie der Sonnenschein der Nachbarschaft und das sprichwörtliche Everybody's Darling. In der Schule war sie fleißig, machte eigentlich nie Probleme und hatte schon als junges Mädchen ein großes Herz für Tiere und die Natur. All das änderte sich mit dem Älterwerden und spätestens als sie sich das erste Mal in ihre Wolfsform verwandelte, brach die rebellische Pubertät durch. Sie schloss sich einer Clique gleichaltriger Gestaltwandler an die nicht nur am Tag, sondern auch des Nachts zusammen unterwegs waren. Als einzige Blondine bzw. weißer Wolf glich sie einem Leuchtsignal inmitten der dunklen Köpfe bzw. Felle. Die jungen Wölfe probierten sich aus, trieben sich gegenseitig an schneller und stärker zu werden, wenn sie nicht gerade in ihrer menschlichen Form durch die Straßen zogen und Party's feierten. Sehr zum Missfallen der Älteren, die ihre Brut zu bändigen versuchte, weil sie spürten, dass etwas in der Luft lag. Etwas, dass noch nicht greifbar war, aber werden würde. Etwas Gefährliches. Natürlich hatten die jungen Leute dafür noch keinen Sinn und noch weniger Ruhe und Gelassenheit, wenn die Älteren von alten Zeiten sprachen und ihr Wissen weiterzugeben versuchten. Als "cool" galt man nun einmal nicht, wenn man Zuhause saß und sich alte Märchen und Schauergeschichten anhörte. Trotzdem verbrachte Virginia den einen oder anderen Abend zuhause bei ihren Großeltern um immer und immer wieder dieselben Geschichten über ihre Eltern zu hören. Wo hatten sie sich kennengelernt? Wie hatten sie sich ineinander verliebt? Wohin waren sie gegangen, als sie nie wieder zurückgekehrt waren? Auf manche Fragen hatten ihre Großeltern Antworten, auf einige allerdings nicht. Am Ende des Tages konnten sie die Hauptfrage ihrer Enkelin ohnehin nicht beantworten, weil sie sie selbst für sich klären musste: Was hielt das Leben für die junge Frau bereit?

Im Gegensatz zu vielen anderen Gestaltwandlern zog es Virginia nicht nur in die Natur, sondern vor allen Dingen zur Wissenschaft. Schon als kleines Kind hatte sie sich für Experimente und Naturphänomene begeistern können und dieses Interesse war gewachsen, weshalb es kein Wunder war, dass sie nach Abschluss der Schule ihren Großeltern verkündete, Medizin studieren zu wollen. Zu diesem Zweck zog sie aus ihrem bekannten Umfeld weg und öffnete sich einer ganz neuen Welt, in der sie Neues über sich erfuhr und die Liebe kennenlernte. Die Liebe zu einem Menschen. Verheerend, wenn man bedachte wie alt sie werden konnte im Gegensatz zu einem Normalsterblichen, aber das störte die Liebenden nicht, die glaubten Raum und Zeit trotzen zu können. Er studierte wie sie Medizin, was dazu führte, dass sie sich gegenseitig anspornten und zu Bestleistungen trieben. Bald schon war Virginia's Name in internen Universitätskreisen bekannt und sie war zuversichtlich, dass sie auch auf dem internationalen Parkett Erfolge verzeichnen würde. Im Gegensatz zu ihrem Freund wollte sie nämlich nicht Ärztin werden, sondern in die Wissenschaft gehen. Die Grundlagen musste sie trotzdem erlernen, weshalb aus ihr nicht nur eine hervorragende Wissenschaftlerin wurde, sondern auch eine ausgezeichnete Ärztin.

Nach dem Studium heirateten die beiden an einem lauwarmen Sommertag, der wie aus dem Märchenbuch entsprungen war. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und wusste, dass eine berauschende Zukunft auf sie beide wartete. Bzw. auf sie drei, denn nur ein paar Wochen später bestätigte sich der Verdacht einer Schwangerschaft. Monate später war er endlich da, ihr Sohn, der ihr Leben perfektionierte und ihre Ehe bereicherte. Zumindest bis zu jener Neumondnacht, in der sich alles veränderte.

Virginia spürte die Veränderung der Mondphasen und zog sich, je näher die verhängnisvolle Nacht kam, immer mehr zurück um niemandem zu nahe zu kommen oder in ihrem Rausch etwas zutun, was sie später bereuen könnte. Ihr Sohn war gerade einmal 2 Jahre alt, als sie sich - wie sonst auch - von ihrem Zuhause entfernte um am nächsten Morgen wieder zurückzukehren. Doch irgendetwas ließ sie unruhiger sein als sonst, weshalb sie des Nachts zu ihrem Haus zurückkehrte. Es lag ruhig da, bis ein Schuss die Stille der Nacht durchbrach und sie reagieren ließ. Nach nur wenigen Sprüngen und einem zerbrochenem Fenster stand sie einem schwarzen Wolf gegenüber, dem der Geifer die Schnauze herablief, während sie im Hintergrund ihren Sohn weinen hörte. Für ihren Mann, der das Gewehr nachlud, hatte Virginia keinen Blick, denn ihr ganzes Dasein hatte nur eine Aufgabe: Sie musste ihre Familie beschützen.

Es war ein erbitterlicher Kampf, aus dem sie siegreich, wenn auch schwer verletzt hervorging. Die Regenwolken hatten sich geöffnet und ließen feine Wassertropfen auf ihr helles Fell herunterrieseln, während sie atemlos hinterm Haus im Gras lag und hoffte die Nacht überstehen zu können. Irgendwann musste sie eingeschlafen sein, denn als sie das nächste Mal die Augen öffnete, war sie wieder in ihrer menschlichen Gestalt. Und allein. Mutterseelenallein. Von ihrem Mann und ihrem Kind war nicht mehr geblieben als ein Brief in dem geschrieben stand, dass sie nicht nach ihnen suchen sollte. Weil sie gefährlich war. Weil sie den Tod brachte. Weil sie ein Monster war. Entgegen der Aussage, dass er mit ihrem Wesen klarkam und sie liebte, hatte er sie doch alleine gelassen und ihren teuersten Schatz mit sich genommen. Virginia, die sich natürlich sofort auf die Suche machte, verfiel nach monatelangen Fehlschlägen in tiefe Depressionen, bis sie glaubte selbst einen Schlussstrich ziehen zu wollen und Hilfe bei ihrem alten Rudel suchte. Die Hilfe blieb aus, denn was sie dort erwartete waren nicht bekannte Gesichter oder alte Freunde, sondern Kriegskameraden. Seite an Seite bekämpften sie den laufenden Tod und fanden so eine neue Art der Gemeinschaft, in die Virginia sich mit Allem warf was sie besaß um nicht über ihre verlorene Liebe nachdenken zu müssen.

Jahre später, in denen sie bei der medizinischen Versorgung geholfen und sich durch ihren schlauen Kopf und ihre Raffinesse einen Namen gemacht hatte, traf sie auf Trent A. Carlisle, der in der Hauptstadt an Einfluss gewann. Anfänglich ein wenig skeptisch, fand sie in ihm einen Gleichgesinnten, der mehr tun und etwas verändern wollte. Sie entschied sich nach einigem Hin und Her die Stelle als Leiterin der medizinischen Abteilung bei Carlisle Enterprise anzunehmen und nutzte die Mittel, die ihr gegeben wurden um das zutun, was ihr schon immer gelegen hatte. Wissenschaft! Sie entwickelte Medikamente, Heilrezepturen und ohne es zu wissen war sie diejenige, die das Rezept für die Biodrogen fand und weiterentwickelte. Dass Trent ein doppeltes Spiel spielt will sie nicht sehen und verschließt bisher erfolgreich die Augen vor der Wahrheit, von der sie weiß, dass es sie gibt. Es gibt immerhin andere Dinge um die sie sich kümmern musste und die ihre Aufmerksamkeit forderten: Die medizinische Versorgung und vielleicht ein Mittel, das ihnen half der Seuche entgegenzuwirken. Und erst vor Kurzem war ihr bei einem nächtlichen Streifzug ein vertrauter Geruch in die Nase gestiegen, der ihrem ähnelte. Konnte es wirklich sein, dass ihr Sohn noch lebte?

─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE

NAME frei wählbar | ALTER 30 Jahre | WESEN Mesch oder Gestaltwandler | ZUGEHÖRIGKEIT Nomade

VORGESCHLAGENE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Charismatisch I Draufgängerisch I Empathisch I Eifersüchtig I Religiös (?) I Reizbar I ...

─ ❝ STORYLINE

X ist - nachdem sein Vater und er sich sehr weit entfernt von Dalaran in einer Siedlung niedergelassen haben - zu einem selbstbewussten jungen Mann herangewachsen. Dass seine Mutter eine Gestaltwandlerin bzw. gar am Leben ist, ahnt er nicht, weil sein Vater ihm erzählt hat, dass sie kurz nach seiner Geburt umgekommen ist. Eine Krankheit hatte sie dahingerafft und aus dem Leben der beiden Männer gezogen. X ist mit dieser Information aufgewachsen und hat sie akzeptiert, wenn er auch oft genug in seiner Teenagerzeit eine Mutter gebraucht hätte. Ein Umstand, der seinen Vater zur erneuten Heirat gedrängt hat. Allerdings mit einer Frau, mit der X nicht so wunderbar klargekommen ist, wie gewünscht. Akzeptanz ist noch das Netteste, was man über ihre Beziehung sagen kann. Aber das ist auch unwichtig, weil X den Entschluss gefasst hat die Welt zu ergründen. Sein Vater hat ihn sein ganzes Leben in seinen Entscheidungen unterstützt und ihn in seinem Ehrgeiz angetrieben. Nur die Entscheidung das Dorf zu verlassen, trägt er mit nicht ganz resoluter Fassung, weil er die Welt da draußen kennt. Er weiß, dass sein Sohn sich verteidigen kann und doch lassen ihn die Bilder aus der Vergangenheit nicht los. X lässt sich allerdings nicht aufhalten, packt seine Sachen und macht sich auf den Weg nach Dalaran um seine eigene Geschichte zu schreiben. Ein eigenes Leben, vielleicht eine große Liebe - eine neue Aufgabe! Insbesondere deshalb, weil ihn nach dem Tod des Vaters nichts mehr in der Siedlung hält.


story of my life


reflected in yours

FACECLAIM: WÄHLBAR MIT VETO

─ ❝ RELATION

Diesen Satz ersetzen durch das was ihr sucht. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Cras dapibus.

─ ❝ ESSENTIALS

WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
[x] Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Ja, aber ein Alter reicht. [_] Nein, ich vertraue dir da. [_] spontane Entscheidung

ALTERNATIVE FACECLAIM WÜNSCHE?
Such dir etwas Schönes aus mit dem du dich wohlfühlst! Es sollte aber zu Virginia passen. Ich behalte mir ein Veto-Recht vor!

>─ ❝ FAMOUS LAST WORDS

Ich bin eine entspannte PB und Posterin. Allzu viele Play's häufe ich aufgrund meines RL nicht an um meine PP nicht unnötig lange warten zu lassen. Ich schaue regelmäßig rein und mir ist eine offene Kommunikation wichtig, d.h. wenn du etwas auf dem Herzen hast, kannst du jederzeit mit mir sprechen! Discord ist im Zweifel auch vorhanden. Sei aktiv, hab Spaß am Chara und lass mich nicht zu lange warten! Ich glaube, es könnte spannend werden, also lass uns plotten!

Achja: Mit @Louis Marceau hättest du auch gleich einen Kindheitsfreund-Anschluss Ihr wart als Baby's unzertrennlich. Unabhängig von ihm gäbe es noch genug andere Anschlussmöglichkeiten, sodass ich dir versprechen kann, dass keine Langeweile aufkommen wird!

this is you






Louis Marceau und Thomas Payne finden es gut!
Louis Marceau umarmt dich
Louis Marceau trinkt darauf!
LAST EDIT: 25.01.2024 17:28 | nach oben springen
lockTHIS THREAD HAS BEEN CLOSED.

Azhâron Statistics
who lives in...

♀ females: 25
♂ males: 40
⚲ diverse: 0
» Dalaran 27
» Bellhaven 0
» Sons of Anarchy 13
» Locke and Key 6
» Redemption 5
» Nomaden 15

who's now online?
1 Resident & 2 Nomads sind gerade unterwegs
Azharon?
what's new in
Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
Zitate aus: Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht... [ Alle Zitate ]
inplay-zeitraum
märz '12 - april '12
Der Frühling hat einen neuen Frieden mit sich gebracht den alle Bewohner Azhârons dringend gebraucht haben. Die Geschehnisse im letzten Herbst und die Sekte im Süden sind kaum noch mehr als die Erinnerungen an einen wagen Traum.
Nun können sich alle wieder ihren alltäglichen Beschäftigungen widmen.
Doch, Obacht! Es wurden Gerüchte laut die von einer Nomadengruppe in Bellhaven sprechen.
Wie das wohl zu den Plänen von Jackson Payne passt? Und wer sind diese Leute?
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residents
16

nomads
939

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90192

dues
anything else
sisters
Das ILLUMINAE läuft via XOBOR und existiert bereits seit dem 05.05.2022. Für Design wie auch Technik in diesem Board ist DAMON zuständig.
Es findet sich der eine oder andere Code von STORMING GATES in diesem Forum. Nähere Informationen dazu in unseren ausführlichen CREDITS.
Am Besten lässt sich das Board mit OPERA, GOOGLE CHROME, MICROSOFT EDGE oder MOZILLA FIREFOX bestaunen.
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