NAME Regina Hall | ALTER 44 Jahre | WESEN Mensch | ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran

fürsorglich • ehrgeizig • ehrlich • loyal • klug • kritisch • konservativ • stur • altklug • besserwisserisch • kritikfähig • mütterlich • realistisch


[_] 1. Person [x] 3.Person [_] ich passe mich an
[_] mehrmals die Woche [x] einmal pro Woche [_] einmal pro Monat


[x] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich [_] nur zum Posten |
[_] gerne auch GB oder Private Chat
[x] Szenentrennung [_] Ortstrennung [_] beides

this is me

can see my face

Braunes Haar, grüne Augen, ein schmales Lächeln auf den Lippen von dem man nie genau sagen konnte ob es höflich oder überheblich wirkte, ein Blick der einen liebkosen oder strafen konnte - Das war Regina Hall.
Ihr Leben hatte schon immer einen gewissen Leistungsdruck beinhaltet. Als Einzelkind war sie wohlbehütet im Haus ihrer Eltern aufgewachsen und stets von wachsamen Augen begleitet worden. Schon früh war sie in den unterschiedlichsten Dingen unterrichtet worden: Fechten, Geografie, Sprachen, Tanz, Etikette. Eine richtige kleine Streberin, die nur eine handvoll Freunde hatte, auf die sie sich allerdings mehr verlassen konnte als so manch anderer, der eine ganze Schar besaß. Ihr Leben war geordnet, sortiert und im Grunde genommen schon durchorganisiert. Sie würde ihre Schule abschließen, einen jungen Mann kennenlernen, heiraten, Kinder kriegen und glücklich sein. Die vielen Fähigkeiten, die sie sich aneignete, sollten mögliche Verehrer anlocken und ihren gesellschaftlichen Status sichern. Niemand wollte eine dumme Frau und dumme Kinder kamen überhaupt nicht infrage! Zumindest nach ihrem Vater! Ihrer Mutter sah die Sache komplett anders ... ihr war es zu verdanken, dass Regina einen gewissen Schneid in ihrer Jugend bekam und neue Fokusse entwickelte. Debattierclub, Schachturniere, Politikwissenschaften - keine Frau sollte jemals auf irgendetwas oder irgendjemanden angewiesen sein. Und mal ehrlich: Wenn sie die Welt vollständig den Männern überlassen würden, würden sie alle aussterben.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf verschob Regina - sehr zum Missfallen ihres Vaters - ihre Hochzeitspläne auf einen späteren Zeitpunkt und kümmerte sich um ihre Ausbildung. Sie wollte etwas verändern! Sie wollte etwas revolutionieren! Und genau das schaffte sie auch: Sie wurde während ihres Studiums schwanger. Während eines Praktikums beim Stadtamt verlor sie sich in den wunderschönen Augen des Bürgermeisters, der ihr die Welt versprach. Dass er damit das Blaue vom Himmel log, sah die damals noch sehr naive Regina nicht, die sich nun doch auf dem Weg ihres Vaters sah.
Geheiratet wurde vor der Hochzeit, wobei diese noch kurz auf der Kippe stand, als ihre Mutter ihren zukünftigen Ehemann am Morgen der Hochzeit mit seiner Sekretärin im Bett erwischte. Nichts, was sie ihrer Tochter - der glücklichen Braut - erzählen würde aber doch ein gewisses Omen für die Zukunft war, von der sie in diesem Augenblick noch nichts ahnen konnte. Regina zog indes ihr zauberhaftes Kleid an, machte sich zurecht und sagte am Nachmittag mit der Hand auf ihrem noch flachen Bauch freudestrahlend 'Ja'. Ein paar Monate später kamen die Zwillinge, Josephine und Aubrey, zur Welt.
Die Sommer waren Regina am Liebsten. Es gab nichts Schöneres als morgens mit der Sonne aufzustehen und abends den Sonnenuntergang zu beobachten, bevor die Rollläden zugezogen und die Nacht eingeläutet wurde. Sie liebte es, wenn die Zwillinge ihre kleinen Gesichter zerknautschten, wenn die ersten Sonnenstrahlen ihre Nasen kitzelten und wie sie die Augen aufrissen, wenn sie ihnen erzählte, dass ihre gute Freundin und ihr Sohn sie für ein paar Wochen besuchen würden. Es war derzeit der einzige Lichtblick für die eigentlich glückliche Mutter, die von ihrem Mann betrogen wurde. Immer und immer wieder.
Sie hätte es eigentlich ahnen müssen. Kurz nach der Geburt der Zwillinge hatte es eine Vielzahl von Meetings und Überstunden gegeben unter denen er oft spät in der Nacht, wenn nicht sogar erst in den Morgenstunden nach Hause gekommen war. Wie sie von den Affären erfahren hatte? Ganz einfach: Sie hatte ihn gefragt. Oder nein; sie rief an um zu fragen und bekam nach dem Abnehmen eine deutliche Anzahl Stöhnlaute zu hören, die sie so verstörten, dass sie ihren Mann niemals darauf angesprochen hatte. Zumindest eine zeitlang nicht. Höchstwahrscheinlich war er durch Zufall auf den Annahmeknopf des Telefons gekommen, weil er zu abgelenkt gewesen war. Wie auch immer: Sie hielt die Ehe aufrecht, lächelte bei gesellschaftlichen Anlässen, ließ sich gegenüber ihren Kindern nichts anmerken und war die perfekte Hausfrau. Allein ihre Freundin wusste Bescheid. Schwestern im Geiste; sie liebte sie sehr.
Der Ausbruch der Seuche änderte alles. Sie mussten strategisch umplanen, Entscheidungen und Vorkehrungen treffen; ihr Leben veränderte sich von Grundauf. Regina's Augenmerk lag auf ihren Kindern und nicht nur auf ihnen, denn als Alistair - der Sohn ihrer Freundin - vor der Tür stand war ihr klar, dass sie gerade noch einen Sohn dazugewonnen hatte. Ihr Herz blutete bei dem Gedanken ihre Freundin verloren zu haben, aber sie sollte verdammt sein, wenn sie ihr Teuerstes nicht aufnehmen und wie ihr eigen Fleisch und Blut behandeln würde. Alistair gehörte schon seit seiner Geburt zu ihrer Familie und mit dem Verlauf der Seuche, bekam Regina ganz ohne Schwangerschaft einen weiteren Sohn. Nicht, dass das ihren Mann in irgendeiner Art und Weise kümmern würde. Und genau zu diesem Zeitpunkt fand ein Umdenken in dem hübschen Kopf der dreifachen Mutter statt: Ihr Mann war unfähig eine Stadt zu leiten und - noch wichtiger - eine Familie zu führen. Jemand mit Verantwortungsgefühl musste die Sache in die Hand nehmen, jemand mit Courage und Selbstvertrauen, jemand wie ... sie! Also nutzte Regina ihre Chance, übernahm die Bürgermeisterposition und bekam als Quittung den Auszug ihres Mannes. Statt es wie ein echter Mann zu nehmen und zu kämpfen, wählte er den einfachen Weg und verließ seine Familie. Fragwürdig blieb dabei, ob er es nicht für nötig erachtet oder wirklich eine Entscheidung getroffen hatte.
Da die Seuche mittlerweile ungeahnte Ausmaße angenommen hatte, war es nicht länger sicher für sie in Amarox. Das Militär evakuierte die Stadt und Regina packte ihre drei Kinder und wenige Habseligkeiten zusammen und folgte den Bewaffneten nach Dalaran - der Stadt der Zukunft.
Der Weg war beschwerlich und gespickt von Gefahren. Mehr als einmal glaubte sie es nicht schaffen zu können, aber ein Blick in die Augen ihrer Kinder reichte um sie weitermachen zu lassen. Um sie stärker werden zu lassen! Sie wurde zur Verbindungsstelle zwischen Militär und Wanderer, später zur Stimme der Gemeinschaft. Bei der Ankunft und späteren Grundsteinlegung stand fest: Regina Hall würde die Bürgermeisterin von Dalaran sein.
Stein für Stein, Schaufel für Schaufel baute sie mit ihren eigenen Händen die Grenzen und Stadtmauern auf. Ambitioniert trieb sie ihre Kinder zu Höchstleistungen an und kam ins Straucheln, als Aubrey ihr eröffnete schwul zu sein. Nicht unbedingt das, was sie sich in ihrer Zukunft erträumt hatte, aber sie liebte ihn. Was könnte daran jemals etwas ändern?! Mit Stolz betrachtete sie ihre drei Sprösslinge bei ihrer Entwicklung zu jungen, gescheiten Menschen und führte dabei das Zepter der Stadt mit Weisheit und Ruhe. Ihr Ziel? Eine bessere Zukunft!

NAME frei wählbar | ALTER 30-50 Jahre | WESEN frei wählbar | ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran

NAME frei wählbar | ALTER 20-40 Jahre | WESEN frei wählbar | ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran


The Right Hand || Er ist absolut zuverlässig, organisiert, akribisch und penibel darauf dressiert alles im Griff zu behalten. Natürlich gibt es neben der Arbeit noch genug Zeit für Privates und ein gewisser Humor wird vorausgesetzt, aber man kann sich auf ihn verlassen, wenn es darauf ankommt! Und genau deshalb ist er so gut in seinem Job!

The Assistant || Organisiert, zuverlässig, akribisch, wenn auch manchmal etwas tollpatschig - Die Kombination, die eine Person von Anfang an sympathisch macht.

story of my life

reflected in yours

Regina ist in ihre Aufgabe hineingewachsen und liebt ihre Position. Das bedeutet nicht, dass sie unfehlbar ist, aber sie gibt den Ton an und weiß, wie sie ihren Kopf im Zweifel durchsetzen kann. Sie ist ein mitfühlender Mensch, achtet auf ihre Mitmenschen und versucht stets zum Wohl vieler zu handeln. Ihre Berufung ist ihre Passion und sie opfert eine Menge Energie und Lebenszeit in ihre Aufgabe! Sie weiß, dass sie das nicht von jedem erwarten kann, aber sie hat gewisse Vorstellungen, was ihre Mitarbeiter/innen betrifft. Man würde sie grundsätzlich nicht nur im Privaten als Löwenmutter bezeichnen.


WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
[_] Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Ja, aber ein Alter reicht. [_] Nein, ich vertraue dir da. [_] spontane Entscheidung

ALTERNATIVE FACECLAIM WÜNSCHE?
The Right Hand: Richard Madden {verhandelbar!}
The Assistant: Dianna Agron {verhandelbar!}


Ich freue mich, dass du es bis hierher geschafft und noch immer Interesse am Gesuch hast! Grundsätzlich erwarte ich keine 24/7-Anwesenheit, aber eine gewisse Aktivität im Rahmen deiner Aufgabe und unserer Verbindung. Profilleichen möchte immerhin niemand, oder? Das Gesuch kann grundsätzlich mit anderen verbunden werden und solltest du noch mehr Anschluss finden wollen, kannst du gerne in der Charaschmiede vorbeischauen! Frei nach dem Thema: "Alles kann, nichts muss" können wir uns auch gerne über eine "intensivere" bzw. privatere Verbindung unterhalten. Das Leben sollte ja nicht nur aus Arbeit bestehen, richtig?

this is you